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Rudolf
Beiträge: 150 | Zuletzt Online: 02.02.2016
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16.09.2015
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    • Rudolf hat einen neuen Beitrag " Nährstoffmangel: Die Zeichen des Körpers richtig deuten" geschrieben. 25.01.2016

      Eisenmangel: Frauen besonders häufig betroffen

      Eisen ist ein wichtiges Spurenelement, das unter anderem für die Aufnahme und den Transport von Sauerstoff benötigt wird. Da Frauen durch ihre monatliche Periode teilweise viel Blut verlieren, haben sie einen höheren Bedarf an dem Stoff.

      Weltweit leiden ungefähr 25 Prozent aller Menschen an einem Eisenmangel. Da tierisches Eisen vom menschlichen Körper besser aufgenommen wird als pflanzliches, leiden viele Vegetarier an einem solchen Mangel.

      Äußern tut sich dieser häufig in Form von starker Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel sowie Haarausfall oder eingerissenen Mundwinkeln. Gute Eisenlieferanten sind Hülsenfrüchte, dunkles Fleisch oder Eigelb.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag " Nährstoffmangel: Die Zeichen des Körpers richtig deuten" geschrieben. 22.01.2016

      Die Symptome

      Die Beschwerden und Symptome bei einer Mangelernährung hängen davon ab, wie lange die nötigen Stoffe bereits fehlen und um welche genau es sich handelt. Ein leichter Nährstoffmangel führt häufig zu keinen oder eher unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit oder Schwäche.

      Ungewollter Gewichtsverlust, starke Müdigkeit, Blässe und auch eine höhere Infektanfälligkeit hingegen, können darauf hinweisen, dass dem Körper bereits etwas zu sehr fehlt.

      Werden diese Symptome nicht ernst genommen, kann es zu langfristigen Schäden im Körper oder Gehirn kommen. Teilweise kann ein Fehlen wichtiger Nährstoffe auch zu psychischen Krankheiten wie Depression führen.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Total spannende Körperfakten" geschrieben. 21.01.2016

      Kann Teflon meinen Stoffwechsel manipulieren?

      Teflon (eigentlich Polytetrafluorethylen) wird häufig als Beschichtung von Pfannen und Töpfen eingesetzt. Wer mit solchen beschichteten Küchenutensilien kocht, nimmt täglich kleine Mengen Teflon auf.

      In einer Studie der University of Exeter wurden Blutproben von etwa 3.000 Personen genommen und darin die Polytetrafluorethylen-Konzentration gemessen. Die Teilnehmer mit den höchsten Konzentrationen dieser Chemikalie litten doppelt so oft an einer Unterfunktion der Schilddrüse wie der Rest.

      So kann diese Unterfunktion zu verlangsamtem Herzschlag, zu Depressionen sowie zu einem verlangsamten Stoffwechsel und damit zu Übergewicht führen.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag " Nährstoffmangel: Die Zeichen des Körpers richtig deuten" geschrieben. 21.01.2016

      Weil der Körper es braucht, um zu funktionieren

      Damit unser Körper und damit zusammenhängend auch unsere Psyche gesund bleiben, ist eine ausgewogene Ernährung unabdingbar. Das bedeutet, dass der Körper Nährstoffe erhält, die er für alle seine Funktionen benötigt. Zu diesen gehören einerseits die Makronährstoffe – wie etwa Kohlenhydrate, Fette und Proteine.

      Diese Stoffe versorgen den Körper insbesondere mit Energie und liefern ihm Bausteine für den Aufbau von Organen, Zellen und anderem Gewebe. Und andererseits Mikronährstoffe in Form von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Zwar benötigen wir diese Stoffe nicht für die Energiezufuhr, doch sind sie für die Immunabwehr, das Zellwachstum oder auch den Stoffwechsel notwendig.

      Ein Mangel beeinträchtigt verschiedene Körperfunktionen.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" geschrieben. 19.01.2016

      Können Mikroben-Killer Fettzellen verrückt machen?

      Tributylzinn ist in Pestiziden und Konservierungs- oder Desinfizierungsmitteln enthalten. Der Stoff ist für Mikroben und Pilze hochgradig giftig und wird deshalb etwa in Wassersystemen und Brauereien, aber auch bei der Plastikherstellung verwendet.

      Ist unser Körper Tributylzinn ausgesetzt, steigt die Anzahl der Fettzellen unkontrolliert. Diese produzieren immer mehr Hormone, die dem Gehirn die Botschaft übermitteln: „Füttere mich!“ „Tributylzinn fördert die Fettleibigkeit“, erklärt Bruce Blumberg, Biologe und Zellforscher.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag " Nährstoffmangel: Die Zeichen des Körpers richtig deuten" geschrieben. 18.01.2016

      Fisch, Fleisch oder doch nur Obst

      Seit einiger Zeit ist bereits ein gesellschaftlicher Trend zu erkennen: Immer mehr Menschen – besonders in Großstädten – setzen sich mit dem Thema Ernährung auseinander. Für die einen darf es nur etwas aus biologischem Anbau sein und für die anderen kommt Fleisch niemals auf den Tisch.

      Wer sich dazu entschließt nur bestimmte Lebensmittel zu sich zu nehmen und auf andere zu verzichten, sollte über wichtige Nährstoffe Bescheid wissen, um möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen. Ein solcher Mangel liegt dann vor, wenn der Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist, die für ihn lebensnotwendig sind.

      Häufig handelt es sich hierbei um wichtige Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Magnesium oder Kalium. Neben falscher Ernährung kann ein solcher Mangel auch dann auftreten, wenn der Darm durch eine Erkrankung oder Stress daran gehindert wird, bestimmte Nährstoffe aufzunehmen.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" geschrieben. 18.01.2016

      Warum macht mich Diät-Cola dicker als normale Cola?

      Aspartam ist u. a. in Diät-Softdrinks enthalten und 200-mal so süß wie Zucker bei etwa gleicher Kalorienzahl. Der synthetische Süßstoff wird daher in viel geringeren Mengen als der natürliche Zucker verwendet und hat deshalb kaum Kalorien.

      Er regt jedoch den Appetit an. Aber anders als natürlicher Zucker bietet er dem Körper nichts, was das Hungergefühl während des Konsums wieder drosselt. „Das Gehirn denkt dadurch, dem Körper mangele es an Nährstoffen, da ja der Zucker fehlt – und befiehlt uns, mehr zu essen“, erklärt Hirnforscher Achim Peters.

      So kommen die Kalorien, die durch die Diät-Cola eingespart wurden, auf anderen Wegen in unseren Körper.

    • Rudolf hat das Thema " Nährstoffmangel: Die Zeichen des Körpers richtig deuten" erstellt. 16.01.2016

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" geschrieben. 16.01.2016

      Löst ein Plastikdeckel eine Hunger-Attacke aus?

      Phthalate finden sich u. a. in Weichmachern für Kunststoffverpackungen, in Folien, Tüten und Deckeln. Phthalate sind nicht fest mit dem Plastik verbunden. Der Stoff kann sich etwa von einem Plastikdeckel lösen und so direkt in den Körper gelangen.

      Viele der Kunststoffverbindungen ähneln chemisch gesehen den körpereigenen Hormonen, die Hungergefühle auslösen. Das Gehirn wird verwirrt, wenn diese Plastikstoffe den Hormonhaushalt verändern. Die Sättigungshormone werden „ausgeschaltet“, der Mensch bekommt Hunger.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Strava, Facebook für Sportsfreunde" geschrieben. 15.01.2016

      Beschreibung

      Verfolge Deine Läufe und Radfahrten mit GPS, nimm an Herausforderungen teil, und vergleiche Dein Laufen und Radfahren mit dem von Freunden.

      VERFOLGE DEINE LÄUFE UND RADFAHRTEN MIT GPS
      • Folge Routen, die du erstellt oder gefunden hast und schau dir deine Activity-Karte an, während du aufzeichnest
      • Erhalte wichtige Statistiken wie Distanz, Tempo, Geschwindigkeit, zurückgelegte Steigung und Kalorienverbrauch.
      • Erfasse Herzfrequenzdaten mit Zephyr-HxM-Bluetooth-Sensoren.

      STEIGE AUF DEN BESTENLISTEN AUF
      • Stelle persönliche Rekorde auf und schau nach, wie Du gegen Freunde, Einheimische und Profis abschneidest.
      • Nimm an monatlichen Herausforderungen teil, um Dich noch mehr zu pushen.

      FOLGE FREUNDEN
      • Finde Deine Freunde und motiviere Sie mit Kudos und Kommentaren.
      • Teile Deine Aktivitäten auf Facebook und Twitter.
      • Teile Instagram-Fotos von Deinen Aktivitäten auf Deinem Strava-Profil.

      FINDE ORTE ZUM LAUFEN UND RADFAHREN
      • Entdecke die beliebtesten Segmente wo immer Du hingehst.

    • Rudolf hat das Thema "Strava, Facebook für Sportsfreunde" erstellt. 15.01.2016

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" geschrieben. 15.01.2016

      Wie wird das Gehirn zum Salz-Junkie?

      Guanylsäure wird u. a. in Soßen und Fertiggerichten verwendet. Der Geschmacksverstärker entfaltet seine volle Wirkung in stark salzhaltigen Lebensmitteln.

      Das Problem: „Salz macht süchtig“, erklärt Wolfgang Liedtke von der Duke University in North California. Tatsächlich löst Salz im Körper ein Bedürfnis ganz ähnlich dem bei einer Drogensucht, etwa nach Opiaten und Kokain, aus.

      Denn je mehr Salz wir essen, desto mehr Salz fordert das Gehirn. Da Fertignahrungsmittel sehr viel Salz erhalten, damit die Guanylsäure wirkt, werden wir schnell süchtig nach Pizzen, Pommes etc.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" geschrieben. 14.01.2016

      Können Kartoffelchips mein Sättigungszentrum lahmlegen?

      Glutamat ist in fast allem enthalten, was haltbar und salzig ist: Soßen, Wurst, Chips. Wirkung: Glutamat gilt als die Allzweckwaffe unter den Geschmacksverstärkern.

      Dabei schmeckt es eher salzig-süß, verändert also den Geschmack von Speisen, statt ihn zu verstärken. Studien belegen, dass Glutamat das Sättigungszentrum im Gehirn beeinflusst, indem es die Konzentration des „Schlankheitshormons“ Leptin verringert.

      Daraufhin sendet das Gehirn den Befehl: Iss etwas! Folge: Egal, wie viele Chips wir gegessen haben, wir greifen zur nächsten Kalorienbombe.

    • Rudolf hat das Thema "Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren" erstellt. 14.01.2016

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Total spannende Körperfakten" geschrieben. 13.01.2016

      Wie erhöhe ich meine Schmerzresistenz?

      Mit der 4-4-4-Technik:
      Dabei atmet man vier Minuten am Stück abwechselnd jeweils vier Sekunden ein und vier Sekunden aus.

      Die Übung hilft, sich auf ein Ziel zu konzentrieren und das Schmerzempfinden abzuschwächen.

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Gute Gründe um heute Sport zu treiben" geschrieben. 13.01.2016

      12: Tiefer schlafen:

      Sportliche Aktivitäten können aus mehreren Gründen Ihre Schlafgewohnheiten verändern. Durch Sport erhöht sich die Körperkerntemperatur.

      Wenn sie sich wieder auf Normaltemperatur herunterkühlt, trägt dies dazu bei, dass Sie sich entspannt fühlen und Schlaf finden. Da sportliche Aktivitäten zur Reduzierung von Stress beitragen können, schlafen Sie unter Umständen besser ein.

    • Rudolf hat das Thema "Ernährungs Ärzte" erstellt. 12.01.2016

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Gute Gründe um heute Sport zu treiben" geschrieben. 12.01.2016

      11: Andere Menschen treffen:

      Sport bietet eine Gelegenheit zu sozialer Interaktion, die Ihnen vielleicht sonst im Leben fehlt. Mit einer neuen Aktivität anzufangen, gibt Ihnen die Möglichkeit, neue Freunde zu gewinnen oder bietet Ihnen eine gesündere Option, alte Freundschaften wieder aufleben zu lassen.

      Wir gehen so häufig mit Freunden gemütlich aus zum Essen, aber gemeinsam Sport zu treiben, ist viel besser für Ihre Taille!

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Gehirn und Bewusstsein" geschrieben. 11.01.2016

      dem kann ich zustimmen
      diese erfahrung hab ich auch gemacht nach einigen recherchen

      jeder mensch lebt in seiner eigenen welt
      und diese wird immer wieder bestaetigt

    • Rudolf hat einen neuen Beitrag "Total spannende Körperfakten" geschrieben. 11.01.2016

      Kann man sich zu Tode schämen?

      Ja, auch wenn es extrem selten vorkommt. Der erste dokumentierte Fall datiert aus dem Jahr 1860. Als eine Frau beim Stehlen vor einer großen Menschenansammlung erwischt wurde, fiel sie auf der Stelle tot um.

      Es stellte sich heraus: Die Frau erlitt einen Herzinfarkt, ausgelöst durch einen extremen Adrenalinrausch und die Ausschüttung von zusätzlichen Stresshormonen. Doch nicht nur peinliche Situationen für einen selbst, auch das Fremdschämen hat direkte Auswirkungen auf unseren Körper.

      So fanden Forscher der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Marburg heraus, dass man bei einer Peinlichkeit eines anderen automatisch mitleidet – und reale psychische Schmerzen empfindet.

      Dabei gilt: Je näher einem eine Person steht, desto intensiver schämt man sich für sie, weil man sich besser einfühlen kann.

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