AktiverLebensstil
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29.01.2019 13:18
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Hallo, ich habe mal ein Thema, das nicht ganz zum Bett passt. Ich meine, was ist wohl das Gegenteil von aktiver Leben? Ganz einfach, wenn man ans Bett gefesselt ist. So schlimm ist es mit meiner Oma noch nicht. Aber die hat bereits Probleme mit dem Aufstehen. Wir müssen also von ein normales Bett auf ein Pflegebett ausweichen. Ins Altenheim soll Sie deswegen aber nicht. Meine Tante pflegt Sie. Aber die braucht da natürlich Unterstützung so weit es geht. Deswegen wollen wir ein Pflegebett kaufen. Sodass meine Oma auch wieder selbst aus dem Bett rauskommt. Was ist da aber eine gute Marke? |
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Antworten
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Hallo, ja das ist leider der Lauf des Lebens. Ich glaube aber daran, dass man durch einen aktiven Lebensstil auf jeden Fall länger fit bleibt und eventuell später nicht ans Bett gefesselt ist. Meine Oma war auch früh ein Pflegefall. Wir haben sie auch zu |
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Ja ich muss auch sagen, dass ich diesen Lebensstil verfolge um im Alter länger fit zu sein. Ob mir das gelingt werden wir dann sehen. Gibt leider viele Menschen, die ihr ganzes Lebens gesund gelebt haben und dann im Alter trotzdem nicht von Krankheiten und Unselbstständigkeit verschont werden. Man kann es nie wissen. Meine Schwester hat zum Beispiel auch ihren Mann daheim gepflegt, nachdem der mit 60 einen Unfall hatte. Das war echt eine extrem harte Zeit. Man muss sich da echt was zutrauen. Ich könnte das nicht und ich kann auch jeden verstehen, der sagt er kann das nicht. |
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Das stimmt leider, verhindern kann man sowas nicht immer. Natürlich kann ein gesunder und aktiver Lebensstil dem ein wenig entgegenwirken, aber alles können wir nun mal nicht verhindern. Um ehrlich zu sein, wüsste ich auch nicht, ob ich dem gewachsen wäre, einen anderen Menschen so zu pflegen. Allerdings gibt es ja noch diese Pflegedienste, die einen dann noch zusätzlich unterstützen, wenn man jemanden nicht ins Pflegeheim geben möchte oder kann. Das Pflegebett ist schon mal ein sehr guter Anfang, aber es werden wohl noch mehr Veränderungen her müssen, damit meine Oma durch den Alltag kommt. Vielen Dank noch für die schnellen Antworten! |
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So ein Pflegedienst wäre da wirklich eine große Hilfe. Klar, würde dann immer noch die Hauptlast auf einem selbst liegen, aber so könnte zumindest ein Teil der Arbeit abgenommen werden. Über so ein Pflegeheim hatte meine Schwester damals auch nachgedacht. Allerdings waren die in der Nähe komplett voll und alles übernimmt die Versicherung schließlich auch nicht. Ich war sogar mal jemanden besuchen, der in Kurzzeitpflege war und die ganze Atmosphäre hat einen dort echt runtergezogen. Die meisten sind dort für sich geblieben. Es sah eher so aus wie bei Hühnern auf der Stange und sobald jemand neues zu Besuch kam, wurde man genauestens beobachtet. |
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Wenn du schon ein Pflegebett brauchst, möchte ich dir auch den Hinweis geben, dass für dich auch eine Pflegekraft gut kommen würde. Eine Pflege zu Hause ist meiner Meinung viel besser, als eine Pflege im Altenheim, somit hat man mehr Freihat und die Preise sind auch besser. Das weiß ich von meiner Oma, weil sie auch ein Pflegefall ist und wir haben ihr alles notwendige für die Pflege besorgt, damit sie auch zu Hause gepflegt werden kann. Die Pflegekraft haben wir von https://www.pflegezuhause.info/ bekommen und sie haben echt gute Pflegekräfte aus Polen die sich in ihrer Arbeit auskennen und die man zu tollen Preisen beantragen kann. |
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Hallo alle, |
