Morgen Leute. Bei meinem morgendlichen Joggen heute Morgen musste ich etwas feststellen. An manchen Häusern konnte man förmlich Frost an den Wänden erkennen. Manche nicht. Manche waren leicht vergilbt, manche sauber. Obwohl alle Häuser in der Straße maximal 1 Jahr Altersunterschied hatten. Hängt es da von den verwendeten Materialen ab oder gibt es andere Faktoren um das Haus vor Niederschlag und Witterungen zu schützen? Frage das nur aus Interesse. Weil mir kommt das echt sonderbar vor.
Hmm, gute Frage. Ich glaube es liegt am Material und an der Lage. Manche Häuser bekommen einfach weniger Wind mit oder Niederschlag, weil was anderes davor steht. Klar, das es dann besser da steht. Aber auch die Fassade selbst wird einen Einfluss spielen. Eine Fassade die kein Wasser aufsaugt ist besser, als eine, die es zum Beispiel macht. Wenn man also eine wasserabweisende Wand hat, wird sie sehr lange leben können. Solange sie in dem Zustand ist.
Es liegt ganz einfach daran, das manche Fassaden sich vor Niederschlag schützen und andere eben weniger. Es gibt da natürlcihe Materialen, wie Klinker, die das gut selbst können. Wenn aber Putz verwendet wird, muss man nachhelfen. Als Beispiel kann man proPERLA® nutzen. Das ist eine Nanoversieglung. So verhindert man ganz einfach nachträglich, das Flüssigkeit in die Wand eindringen kann. Das hindert auch vor einer Vergilbung und man hat länger etwas von einer schönen Wand. Gruß
Danke für die Kommentare. Bin jetzt schon überrascht, das sowas kleines so eine große Wirkung haben kann. Also hängt es wirklich hauptsächlich davon zusammen, wie nass die Wand ist? Damit auch mit den Niederschlag und der Beschaffenheit? Ich dachte immer, Stein saugt kein Wasser auf. Aber da bin ich wohl einem Irrtum aufgesessen. Danke für die Infos und vor allem für das Beispielprodukt. Schaue mir das mal näher an und hole es vielleicht für meine eigene vier Wände.